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Die Vorsitzenden

 

Dennis Weyer, seit 2016

 


Richard Bertsch, 2012-2016

Er ist einfach eine rheinische Frohnatur. Mit seinem natürlichen Charme und seinem Humor gelang es ihm nicht nur als Chef der Narrenzunft, sondern auch für die DVG, alle Hürden auf dem Weg zu einer erfolgreichen Gemeinschaft zu meistern. Auch und gerade in einer Zeit, in der viele Vereine mangels Nachwuchs ums Überleben kämpfen, brachte er mit etlichen Veranstaltungen die DVG als Marke immer wieder ins Gedächtnis.


Günter Rose, 2002-2012

Er war kein Mann der lauten Töne, aber ein beharrlicher Arbeiter und Kämpfer für die Interessen der Weilerswister Vereine. Sein unglaubliches Engagement für das Deutsche Rote Kreuz ließ ihm trotzdem auch noch Raum, sich um die übrigen Dorfvereine und deren Probleme intensiv zu kümmern. Und Günter Rose fand immer ein offenes Ohr, denn man nahm ihm sein Engagement auch ab. Er war authentisch und gerade deshalb auch so erfolgreich für das DRK und die DVG.


Heinrich Rosen, 1988-2002

Der Mann, dessen großes Hobby die Kommunal-Politik war, nutzte die Tatsache, dass er in Weilerswist  bestens bekannt und beliebt war, konsequent auch für die Dorfvereinsgemeinschaft. Er war – wie man das heute beschreiben würde – exzellent vernetzt sowohl in der Politik als auch in der örtlichen Wirtschaft und dem Vereinsleben. Und er setzte in der DVG mit seinen Aktivitäten neue Maßstäbe und kämpfte im Rat energisch und erfolgreich für die Vereine.


Bernhard Thywissen, 1978-1988

Der erfolgreiche Landwirt war ein herzensguter Mensch. Ein Mann des Ausgleichs, aber auch der Tat. Er hatte es immer wieder verstanden, auch die größten Meinungsverschiedenheiten zu glätten. Und es gelang ihm mit seiner Ausdauer, das Vereinsleben in der Gemeinde in Schwung zu halten. Auch sein persönliches Engagement, vor allem für die Kinder und Jugendlichen, aber auch für die sozial Schwachen in der Gesellschaft, ist legendär. Darüber hinaus war er der Mann, der die Musikschule mitbegründete, den Geschichts- und Heimatverein entscheidend mitgestaltete und das Deutsche Rote Kreuz in Weilerswist prägte.


Franz Zock, 1953-1978

Das Urgestein – er war zum richtigen Zeitpunkt der richtige Mann im richtigen Ort. Franz Zock, den praktisch jeder Weilerswister kannte, weil er als Hausmeister der Grundschule nicht nur für Ordnung sorgte, sondern auch immer hilfsbereit war, hat mit diesen Charaktereigenschaften die Dorfvereinsgemeinschaft zu einer elanvollen Einheit geführt, die mit ihren Veranstaltungen ein unverzichtbarer Teil der Gemeinde wurde. Und so ganz nebenbei war er für sein Tambourcorps Edelweiß noch die Seele des Vereins.